Endlich, nach zwei Coronajahren konnte ich wieder an Seminaren teilnehmen.
Das erste Mal „en femme“. Und was soll ich sagen. Es war einfach total entspannt. Ich habe mich als Wolftraut vorgestellt und alles war o.k. Ich habe mit allen anderen Teilnehmern in Gruppenarbeiten gut und harmonisch zusammengearbeitet. Egal ob Mann oder Frau, alt oder jung.
Die nächste Herausforderung wird sein, wenn ich im Herbst selbst Seminare in meiner weiblichen Persona leite. Ich bin sehr gespannt, wie die Teilnehmer reagieren werden. In Absprache mit den verantwortlichen Personen, die mich gebucht haben, wird außer meiner männlichen Business-Persona und den üblichen Informationen nichts vorher verlautbart. Es soll tatsächlich auch ein Test für Offenheit in Sachen Diversität und Gender-Neutralität werden.